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Feuerwehr Zauchen


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Über die FF Zauchen

Die Ortschaft von Zauchen befindet sich im Osten von Villach in Kärnten. Hier gibt es Infos über die Geschichte oder Ausrüstung der Feuerwehr. Wir freuen uns auch über einen Gästebuch Eintrag!

News

100 Jahre FF Zauchen Bericht

Bericht aus der Stadtzeitung Villach:

Die FF Zauchen seit 100 Jahren
mit viel Idealismus im Dienst am Nächsten

100 Jahre FF Zauchen – gemeinsam mit zahlreichen Vertretern der Partner- und benachbarten Wehren, Ehrengästen und der örtlichen Bevölkerung wurde am 8. Dezember das Jubiläumsfest gefeiert.

Freiwillige Feuerwehr Zauchen - 100 Jahre im Dienst am Nächsten: Am Bild von links Ing. Franz Hueter, Ortskommandant-Stellvertreter Wolfgang Rückert, Jungfeuerwehrmann Stefan Tatschl, Bürgermeister Helmut Manzenreiter, Jungfeuerwehrmann Marco Tatschl, Lhstv. Ing. Reinhart Rohr, Jungfeuerwehrmann Walter Olsacher, Ortskommandant Werner Themel und Landesfeuerwehrkommandant Josef Meschik. Foto: Willi ZoreDie FF Zauchen ist seit ihrer Gründung am 6. Dezember 1908 tief in der Ortsbevölkerung verwurzelt. Die Beliebtheit der Wehr kam durch die rege Teilnahme der Bevölkerung am Jubiläumsfest besonders zum Ausdruck. Kommandant Werner Themel ließ die Geschichte der FF Zauchen, insbesondere die letzten zehn Jahre, noch einmal Revue passieren. 1998 konnte der neue Tanker TLF 4000 in die gerade fertig werdende neue Garage gestellt werden. 2005 wurde das neue Kleinlöschfahrzueg in Dienst gestellt, 2007 folgte der neue Rettungssatz.

GROSSER DANK.
Themel wies darauf hin, dass die vielen Anschaffungen stets mit beträchtlichen Beiträgen aus der Kameradschaftskasse erfolgen. Er dankte dafür der Bevölkerung für ihre Unterstützungsbereitschaft, den Kameraden, die der Wehr viele Stunden ihrer Freizeit zur Verfügung stellen, aber insbesondere auch unserer Stadt, namentlich Bürgermeister Helmut Manzenreiter, „der immer ein offenes Ohr für unsere Anliegen hat“. Themel, 18 Jahre Ortskommandant, wurde für seine 30-jährige FF-Zugehörigkeit vom Feuerwehrverband geehrt.

GEBORGENHEIT UND SICHERHEIT.
Der Mensch – so Bürgermeister Helmut Manzenreiter in seinen Gratulationsausführungen – suche Geborgenheit und Sicherheit. Beides könnten unsere Feuerwehren bieten. Manzenreiter bewunderte die Bereitschaft der FF-Angehörigen, dass sie bereit seien, für die Menschen und die Gemeinschaft ihr Leben aufs Spiel zu setzen. Unsere Stadt komme deshalb ihrer Aufgabe, den Wehren modernstes Gerät zur Verfügung zu stellen, gerne nach. So seien erst jüngst Österreichs modernste Drehleiter mit Kosten von 700.000 Euro und 580 moderne Uniformen übergeben worden.

UNBEZAHLBAR.
„Was unsere Feuerwehren in Freiwilligkeit leisten, ist von der öffentlichen Hand nicht zu bezahlen“, sagte Landesfeuerwehrreferent Lhstv. Ing. Reinhart Rohr. Zur großen Gratulantenschar zählten auch Landesfeuerwehrkommandant Josef Meschik, Bezirkskommandant-Stellvertreter Ing. Franz Hueter sowie die Kommandanten der beiden Partnerwehren, Peter Stehr aus Quickborn (Schleswig-Holstein) und Bruno Grad aus Schrattenberg (Niederösterreich).

16.01.2009 - 11:19

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